Die Perspektive Psychosomatik vertritt die Belange der Weiterbildungsassistenten/innen des Fachgebietes Psychosomatische Medizin und Psychotherapie innerhalb der DGPM und darüber hinaus. Dabei setzt sie sich inhaltlich vorwiegend mit Struktur und Organisation der Weiterbildung, den Weiterbildungsbedingungen (bspw. der Vereinbarkeit von Beruf und Familie oder von Kliniktätigkeit und Psychotherapieausbildung) sowie Nachwuchsrekrutierung und den verschiedenen beruflichen Perspektiven im Fachgebiet auseinander.

Die Perspektive Psychosomatik ist offen für alle Weiterbildungsassistenten/innen in Deutschland sowie für Anfragen von am Fach Interessierten (bspw. Studierende oder Kollegen/innen anderer Fächer).  Gegenwärtig wird die Perspektive Psychosomatik durch drei Sprecherinnen vertreten, die auf dem Offenen Treffen (s.u.) gewählt wurden. Die Sprecherinnen stehen mit dem DGPM Vorstand in regelmäßigem Austausch.

Wir laden herzlich zur Kontaktaufnahme mit den Sprecherinnen ein! 

Die Vernetzung innerhalb der Perspektive Psychosomatik findet statt in Berlin auf dem Psychosomatikkongress über

1.) das „Offene Treffen“ und

2.) eine Mentoring-Veranstaltung („Auf dem Weg zum Facharzt“).

Darüber hinaus treffen sich die Mitglieder der Perspektive Psychosomatik

3.) auf einem ein jährliches Herbsttreffen an wechselnden Standorten. Das Herbsttreffen folgt dabei jeweils einem weiterbildungsrelevantem inhaltlichen Schwerpunkt (bspw. Balintgruppenarbeit).

4.) Über eine Mailing-List tauschen die Mitglieder sich zu verschiedensten Themen aus.

Die Perspektive Psychosomatik ist seit 2016 Mitglied des Bündnisses Junge Ärzte (BJÄ, https://www.jungeaerzte.org), einem Zusammenschluss der Vertreter der jungen Ärzte (Assistenzärzte/innen und junge Fachärzte/innen) von derzeit 19 medizinischen Fachgesellschaften und Berufsverbänden.