Liebe Kolleginnen und Kollegen,
wir sind es gewohnt, uns immer wieder aufs Neue Entwicklungen und Veränderungen
anzupassen und wenn wir können, versuchen wir sie mitzugestalten. Aktuell
gibt es sowohl gesellschaftlich als auch in unserem beruflichen Feld keinen Mangel
an Themen.
Mit den Pandemiefolgen hatten wir uns bei den letzten Jahrestagungen in Köln
und Berlin auseinandergesetzt und die DGPPR hat dazu ein Positionspapier veröffentlicht
und sich sehr aktiv an der Entwicklung von Versorgungsstandards
beteiligt. In Köln lag der Fokus auf der ganztägig ambulanten Reha, in Berlin auf
Kunst-, Musik-, Tanz- und Bewegungs-Therapie.
Unsere diesjährige Tagung fasst mit der Berufsorientierung, der ganzheitlichen
Behandlung, der Psychotherapieausbildung, der Trauma-spezifischen Psychotherapie,
der externen Qualitätssicherung und der Vergütung von Reha-Leistungen
weitere wichtige Entwicklungsthemen ins Auge, wobei es vor allem darum geht,
einen Blick in die Zukunft zu wagen.
Und wie in jedem Jahr sollen auch in diesem die Begegnung, der Austausch und
das Miteinander nicht zu kurz kommen – sowohl bei unserer Mitgliederversammlung,
als auch in den Pausen, beim Essen und beim Abendprogramm.
Wir würden uns sehr über Ihre Teilnahme freuen! Verbinden Sie Ihren Besuch vielleicht
gleich mit einem verlängerten Wochenende in unserer schönen Region.
„Besinnt euch auf eure Kraft und darauf, dass jede Zeit eigene Antworten will und
man auf ihrer Höhe zu sein hat, wenn Gutes bewirkt werden soll.“ (Willy Brandt)
Dr. Timo Specht, Chefarzt Psychosomatik, Tagungsleitung
Prof. Dr. Volker Köllner, Vorsitzender DGPPR