Deutsche Gesellschaft für Psychosomatische Medizin

Rückblick auf den Kongress 2025

"Beziehungen in der Krise – Aufbrüche“ (12. bis 14. März 2025)

Stimmen unserer Stipendiatinnen und Stipendiaten

Die ausrichtenden Fachgesellschaften DGPM und DKPM haben erneut die Teilnahme von Studierenden am Deutschen Psychosomatikkongress 2025 durch die Vergabe von Stipendien gefördert. Damit unterstützen wir die Kongressteilnahme junger und talentierter Kolleginnen und Kollegen und ermöglichen so eine Vernetzung auch zwischen den verschiedenen Generationen.

Lesen Sie im Folgenden die Berichte von neun Stipendiatinnen und Stipendiaten, in denen sie ausführlich über ihre persönlichen Eindrücke von unserem letzten Kongress berichten.

L. W. (Medizinstudentin aus Tübingen)

Meine Begeisterung für das Fach Psychosomatische Medizin und Psychotherapie begann bereits mit der ersten Psychosomatik-Vorlesung im 6. Semester und begleitet mich seitdem durch mein Medizinstudium.

L. H. (Medizinische Doktorandin)

„Beziehungen in der Krise – Aufbrüche!“ Welches Motto könnte relevanter für meine Generation der westlichen Welt sein? In meinem Alter (um die 30) waren die zentralen Themen...

A. U.:

Ich wurde während meines PJ-Tertials in der Psychosomatik von der betreuenden Oberärztin auf den diesjährigen Kongress in Berlin aufmerksam gemacht und habe mich mit einer weiteren PJ-Studentin zusammen angemeldet. Ich war vorher noch nie auf einem...

L. G. (Doktorandin aus Zürich)

Im Rahmen des DGPM/DKPM-Kongresses in Berlin wurde vom 12. bis 14. März breit gefächert die psychosomatische und psychotherapeutische Forschungslage unter dem Leitthema „Beziehungen in der Krise – Aufbrüche“ veranschaulicht.

C. H.:

Das Thema des diesjährigen Kongresses „Beziehungen in der Krise – Aufbrüche“ könnte in Zeiten gesellschaftlicher Umbrüche und zunehmender Entfremdung kaum aktueller sein. Vom 12. bis zum 14. März 2025 versammelten sich rund 1000 Fachleute...

J. R.:

Beim Durchstöbern des Kongressprogramms war ich gespannt wie das Motto „Beziehungen in der Krise- Aufbrüche!“ umgesetzt werden könnte. In der Eröffnung wurde die Doppeldeutigkeit des Wortes Aufbruch in diesem Kontext erwähnt: gemeinsam aufzubrechen....

A. L.:

„Sie haben ein Kongressstipendium erhalten“ mit diesen Worten der offiziellen E-Mail fing meine Aufregung der Reise zum Deutschen Kongress für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie 2025...

M. W.:

Dank dem Stipendiat*innen Programm der Perspektive Psychosomatik konnte auch ich den diesjährigen Kongress miterleben und mich von vielen Vorträgen und Gesprächen inspirieren lassen. Ich könnte an dieser Stelle viele tolle Redner*innen...

V. N. (cand. med. aus Essen)

Dieses Jahr hatte ich zum zweiten Mal die Gelegenheit, als Stipendiatin am Deutschen Kongress für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie in Berlin teilzunehmen. Mit vielen neuen Impulsen...